Projekt ffm

Das Projekt ffm ist ein Projekt der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Peter Fuld Stiftung.
Weitere Kooperationspartner sind die Crespo Foundation, das Staatliche Schulamt Frankfurt am Main, die Stadt Frankfurt am Main, die randstad stiftung und die Stiftung Citoyen.

Das dem Projekt zugrunde liegende Förderkonzept sieht die Unterstützung und Begleitung von Schülern an den Schnittstellen und Übergängen sowohl zwischen der Grundschule und der weiterführenden Schule als auch zwischen der Schule und der Arbeitswelt vor. Gerade an diesen entscheidenden Schnittstellen der schulischen Laufbahn können sich für die Schüler die soziale Herkunft, die ökonomische Situation ihrer Familien und/oder ein Migrationshintergrund nachteilig auswirken.

Hier setzt das Projekt ffm an: In Einzelförderung und in Kleingruppen von maximal drei Personen werden Schüler unterschiedlicher Schulformen (Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen) von Studierenden unterstützt. Die Förderung umfasst vier Wochenstunden und erfolgt in der Regel an zwei Wochentagen zu jeweils zwei Stunden. Die Kurse sind für die Schüler unentgeltlich.

Doch auch die Studierenden profitieren: Sie werden durch die Universität Frankfurt ausgewählt, für ihre Aufgabe fachlich vorbereitet und während der gesamten Projektlaufzeit in regelmäßigen Seminarveranstaltungen begleitet und beraten. Sie lernen im Kontext der universitären Begleitung, individuelle Förderpläne zu entwickeln und sich mit Fragen der Erziehung und Bildung kritisch auseinanderzusetzen.